Mittwoch, 26. Juni 2013

FlimmerCASTen # 7 - Worldwar Brad

"World War Z" liefert schon vorab eine abenteuerliche und neue Mischung: Brad Pitt versus Zombies. Wir haben uns den Schauspieler mal genau angesehen, uns seine FIlme in Erinnerung gerufen und ausufernd gefachsimpelt. Und weil es in der letzten Woche keinen FlimmerCASTen gab, ist diese Ausgabe sozusagen extralarge. Viel Spaß mit Eineinhalb Sunden geballten Fachwissens.

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Wie geht's Euch mit Brad Pitt? Einer der begabtesten und prägensten Schauspieler usnerer Zeit, oder völlig überschätzter Hollywood-Schönling? Schreibt uns Eure Meinung!

Freitag, 21. Juni 2013

Man Of Steel

Was ist bloß los in Hollywood? Wo ist die ganze Kreativität hin geflogen?  Glauben die Filmschaffenden der großen Blockbuster wirklich, dass sie immer noch genau die gleichen Geschichten erzählen können, die in den 70ern funktioniert haben? Glauben sie, dass sie das immer wieder und wieder erzählen können? Sind sie wirklich so sehr von den Möglichkeiten der Technik geblendet, dass sie keinen Wert mehr auf Originalität legen? Liegt es vielleicht daran, dass die Regisseure nicht die Filme ihrer Kollegen gucken und sie deshalb nicht wissen, wie schnell man sich satt gesehen hat? Inmitten der Masse an hochgezüchteten CGI-Blendern, in den letzten Jahren, gab es aber immer wieder ein paar Ausnahmen. Regisseure, deren Filmen man die Liebe zum Medium und die Hingabe zu den Figuren angesehen hat. Filme, die die Technik mit all ihren faszinierenden Möglichkeiten nutzten, um eine Geschichte zu erzählen. Zwei von diesen Regisseuren haben jetzt zusammen gearbeitet, um dem ersten Superhelden der Welt ein unvergessliches Denkmal zu setzen – mit durchschnittlichen Erfolg.

Storytechnisch ist alles beim Alten geblieben. Auf Krypton herrscht eine leicht angespannte Situation. Der Planet steht kurz vor seiner Vernichtung. Die Bewohner haben in Ermangelung neuer Ressourcen den Kern ausgebeutet und jetzt rächt sich die Natur. Jor-El ist der führende Wissenschaftler des Planeten und sieht nur noch eine Option. Das genetische Profil eines jeden Kryptoniers ist gespeichert, sowie sämtliches Wissen des Planeten. Dieser sogenannte Kodex muss gerettet werden und zu einem anderen, jungen Planeten geschickt werden. Der Ältestenrat lehnt das aber ab. Jor-El pfeift drauf, denn er hat noch einen anderen Grund, noch nicht aufzugeben. Seine Frau hat so eben einen Jungen geboren. Das besondere daran ist, dass seit vielen Generationen nur noch auf künstliche Weise Kinder zur Welt gebracht werden können. Jor-Els Sohn ist das ultimative Symbol der Hoffnung und das letzte wahre Kind Kryptons. Jor-El entschließt sich, das Baby zusammen mit dem Kodex – dem Datenspeicher – zur Erde zu schicken. General Zod ist jedoch der Meinung, ein blutiger Putsch könnte Krypton retten. Er will um jeden Preis verhindern, dass der Kodex den Planeten verlässt. Es wird knapp, aber die Kapsel mit dem Baby startet und General Zod wird in die Phantomzone verbannt. Alles super? Naja, wie man's nimmt. Kaum ist die Kapsel gestartet, explodiert der Planet und die Geschichte Kryptons ist vorbei. Die Kapsel rast, wie geplant, zur Erde und landet in Kansas. Das Baby wird von einem Farmerehepaar aufgenommen und aufgezogen. Die merken relativ schnell, dass ihr Schützling ein paar besondere Fähigkeiten zu haben scheint, die sie natürlich geheim halten wollen. Während Clark Kent – so wurde das Weltraumbaby von den Zieheltern genannt – aufwächst, wird sein Wunsch immer stärker, alles über seine Herkunft zu erfahren. Auf seiner Suche nach Antworten begegnet Clark immer wieder Menschen, denen er helfen muss. Das wiederum erweckt die Aufmerksamkeit einer Reporterin Namens Lois Lane. Auch Genral Zod hört von Clark. Und zwar mehr als diesem lieb sein dürfte.

Wie gesagt: Die Story ist nicht neu und hält sich im ersten Drittel fast schon akribisch an die Vorlage. Zu Beginn wird vor allem der moralischen Integrität Supermans viel Platz eingeräumt. Die Figur des Superman wird sehr detailliert konstruiert und all seine Eigenschaften sind überzeugend und nachvollziehbar eingearbeitet. Das haben die vorigen Superman-Interpretationen allerdings auch immer ganz gut hinbekommen. Einen ersten großen Moment bietet ein phantastischer Blick über die Landschaft des dem Untergang geweihten Kryptons. In den früheren Filmen sah der Planet immer aus wie eine leblose, von Schnee und Eis bedeckte Einöde. Hier ist die Landschaft von rauen und wilden Felsformationen geprägt. Jor-El reitet auf einem fliegenden Ungetüm, welches direkt vom Nachbarplaneten Pandora herüber gehüpft zu sein scheint. Der ganze Einstieg ist unglaublich bombastisch und völlig over-the-top, passt aber total gut zum Bild eines fernen und fremdartigen Planeten, der der Erde eigentlich gar nicht ähnelt. Die Eingangssequenz entbehrt auch nicht einer deftigen Portion Tragik, die der ganzen Geschichte noch einmal die nötige Dimension gibt. Nach dem tollen Auftakt schwingt der Stil um und präsentiert das Leben Kal-Els auf der Erde in nüchternen, fast farblosen Bildern. Dieser Stil holt den Zuschauer ganz nah heran. Die Kamera wackelt und zoomt, wie verrückt und macht die Bilder härter, aber auch irgendwie plastischer. Hin und wieder gibt es prägnante Nahaufnahmen von kleinen Details. Dieser Stil gefällt mir unfassbar gut. Er holt den göttergleichen Superhelden auf ein enorm menschliches Level. In diesen Szenen harmoniert einfach alles. Die Entwicklung des Kindes zum Mann ist nachvollziehbar und stimmig. Dann wird es kurz etwas verwirrend, denn  plötzlich geht es um einen paranormalen Fund am Nordpol. Das Militär ist hier offensichtlich auf ein UFO gestoßen, welches bereits seit 20.000 Jahren im Eis eingeschlossen ist. Hier taucht Lois Lane auf, die nach meinem Geschmack etwas oberflächlich geraten ist. Schön ist allerdings,  wie gezeigt wird, dass die Sache mit der Geheimidentität heutzutage nicht mehr so einfach zu sein scheint. Lois scheint keine fünf Minuten zu brauchen, um heraus zu finden, wo Superman wohnt. Der Film schwingt dann noch einmal um und wird plötzlich sehr hektisch und actionlastig. Die Kämpfe und Zerstörungsorgien sehen sehr schick aus, aber sehr schnell hat man sich satt gesehen. Man gewinnt den Eindruck, so etwas schon zu oft gesehen zu haben. Überhaupt schlägt der Film einen Weg ein, den bisherige Superhelden-Filme im letzten Jahr auch schon gegangen sind. Schon tausendmal scheine ich spektakuläre Showdowns mit brachialer Hardcore-Action gesehen zu haben. Das Traurige ist, dass „Man Of Steel“ das nicht nötig gehabt hätte. Immer wieder blitzt etwas besonderes auf. Etwas frisches und neues, verheißungsvolles. Es fehlt nur ganz wenig, und es wäre großartig geworden. Es ist fast so, als geht der Film immer ein paar Schritte auf einen neuen Weg, nur um dann doch schnell noch abzubiegen und den Trampelpfad zu nehmen, den vor ihn schon so viele andere gegangen sind.
Was mich auch gestört hat, war das Tempo der Actionszenen. Zack Snyder stand meiner Ansicht nach immer für die ultimative Entschleunigung. Mit Langsamkeit und Anmut zelebrierte er in seinen Filmen „300“ und „Watchmen“ absolut eindrucksvolle Bilder. „Man Of Steel“ tut das nicht und bombardiert die Augen stattdessen mit einer Flut aus Bildfragmenten, die man unmöglich so schnell aufnehmen kann. Ganz offensichtlich hatte Christopher Nolan doch mehr Einfluss, als man uns glauben machen wollte. Überhaupt gibt es oft Szenen, die aus zwei verschiedenen Filmen genommen worden zu sein scheinen.
Das Finale übrigens ist hingegen gelungen. Es ist eine harte Szene, in der Superman vor eine folgenschwere Entscheidung gestellt wird. Die Art und Weise wie er sich entscheidet und wie er die Konsequenzen seiner Handlungen erkennt, macht Gänsehaut und gehört mit zu den stärksten Momenten des Films. Davon hätte es viel mehr geben müssen und stattdessen weniger dieser überbordenden Hardcore-Kollaps-Action.
Abschließend noch ein Wort zur Musik. Hans Zimmer wurde immer wieder als bedeutendster Komponist des 21. Jahrhunderts bezeichnet. Dazu stelle ich fest: Hans Zimmer komponiert keine Themen, entwirft keine Melodien und scheint überhaupt nur sehr wenig Abwechslung in seine Werke einzubauen. Viel mehr sind es Soundscapes, die in Zusammenhang mit den Bildern total gut funktionieren, aber als reine Komposition keinerlei Akzente setzen können. Die verspielte Genialität eines John Williams, der die mit Abstand bekanntesten Filmmelodien der Welt geschrieben hat, kann Hans Zimmer damit nicht ersetzen.

„Man Of Steel“ ist keine Riesenenttäuschung gewesen, aber auch nicht das zeitlose Meisterwerk, was es hätte werden können. Das Schlimmste ist, dass der Film selbst immer wieder zeigt, welchen Weg er hätte gehen können, aber sich einfach nicht traut. Wenn man etwas Neues schaffen will, welches das kollektive Bewusstsein des Publikums nie wieder verlässt, muss man mutig sein. Wenn man diesen Mut nicht aufbringt, dann kommt eben nur ein weiterer Superhelden-Film dabei heraus, den man genießt, so lange es dauert, und dann vergisst man ihn eben wieder.

Man Of Steel (USA, 2013): R.: Zack Snyder; D.: Henry Cavill, Amy Adams, Michael Shannon, Kevin Costner, Russell Crowe, u.a.; M.: Hans Zimmer; Offizielle Homepage

In Weimar: CineStar (nur 3D)

Kineast im Radio: Jeden Sonntag, von 14:00 bis 15:00 Uhr auf Radio Lotte Weimar.

Freitag, 14. Juni 2013

FlimmerCASTen # 6 - Der Podcast zum Film zum Buch

Stephanie Meyer ist mit einer neuen Saga unterwegs und will Eure Seelen. Antonia und ich haben uns zusammen gesetzt und wir haben uns über Literaturverfilmungen ausgetauscht. Welche Romane funktionieren besser als Film? Welche Schriftwerke hätten niemals verfilmt werden dürfen? Ist die Zeit, in der Hollywood frische Ideen geliefert hat jetzt entgültig vorbei?

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Welche Romane würdet Ihr am liebsten auf der Leinwand sehen? Kennt Ihr ein Buch, das ernsthaft unverfilmbar ist? Der Commentbereich ist geöffnet.

Donnerstag, 6. Juni 2013

FlimmerCASTen # 5 - BIs zum Ende der Welt und noch viel weiter...

Herzlich Willkommen zur neuen Ausgabe unseres kleinen Podcasts. Jetzt startet der neue Film von M. Night Shyamalan "After Earth" und zusammen mit Will Smith wird mal wieder eine ausgewachsene Postapokalypse zelebriert. Grund genug für Antonia und mich (Jan), sich ausschweifend über das Genre der Endzetfilme auszulassen.

Den Podcast findet ih HIER!

Welche Endzeitfilme haben Euch am meisten beeindruckt? Oder glaubt ihr, die echte Welt ist schlimm genug und man braucht keine Filme, die einem das zeigen.
Feedback, sowie Fragen und Anregunden sind wie immer sehr erwünscht und im Commentbereich zu hinterlassen.

Mittwoch, 5. Juni 2013

Den hatte ich verpasst - Dredd

Manchmal erhalte ich Nachrichten, die bei mir aus unerklärlichen Gründen einen Schauer über den Rücken jagen und in der Folge ein stetiges Kribbeln erhalten. Die Meldung, dass der „8 Blickwinkel“-Regisseur Pete Travis eine neue Verfilmung der Comicserie „2000 A.D.“ plant – die hierzulande eher unter dem Namen „Judge Dredd“ bekannt sein dürfte – ließ mich im ersten Moment frohlocken. Karl Urban als knallharter Superpolizist in einer dystopischen Supermetropole in Mitten einer vom Fallout gezeichneten Wüstenlandschaft, konnte nicht grundlegend verkehrt sein. Vor allem in Hinblick auf den ersten Leinwandausflug des Judges – 1995 fatal missgedeutet von B-Movie-Veteran Danny Cannon – gab es große Erwartungen. Weg vom knallbunten Platiklook! Hin zu düsterer und kompromissloser Gewalt!

Die Erde ist ganz schön fertig. Verschiedene Katastrophen, auf die nicht weiter eingegangen wird, haben den größten Teil des Planeten unbewohnbar gemacht. Die kläglichen Reste der Menschheit haben sich in sogenannten Mega-Cities zusammengerottet. Auf relativ engem Raum leben hier mehrere hundert Millionen Menschen. Die neue Gesellschaftsform feierte ihre Taufe mit einem radikalen Ansteigen der Verbrechensrate. So wurde die Einheit der Judges ins Leben gerufen. Das sind Polizisten mit einer speziellen Ausbildung und einer superspeziellen Ausrüstung. Obendrein sind sie ermächtigt, Vergehen festzustellen, den Schuldigen ausfindig zu machen, das Urteil und das Strafmaß direkt vor Ort festzulegen und das Urteil sozusagen instant zu vollstrecken. Judge Dredd ist der beste und auch berüchtigste Vertreter dieser Sondereinheit. Sein Wort ist Gesetz und wer sich mit ihm anlegt, hat prinzipiell schon verloren. Innerhalb der Mega-City gibt es Mega-Blocks. Riesige Wolkenkratz, in denen mehrere hunderttausende Menschen leben. In einem dieser Mega-Blocks wird ein Dreifachmord gemeldet. Dredd übernimmt den Fall. An sich kein Problem für ihn, aber ausgerechnet heute bekommt er noch die junge Anwärterin Anderson vor gesetzt. Dredd muss sie prüfen um fest zu stellen, ob sie für den Dienst als Judge geeignet ist. Dann kommen noch mehr Schwierigkeiten auf die beiden zu. Die Spur führt zu Mama, einer Drogenkönigin, die den gesamten Block unter Kontrolle hat. Sie will nicht zulassen, dass die beiden Gesetzeshüter den Block lebend verlassen.

Der Film baut in den ersten Minuten mit waghalsiger Geschwindigkeit ein absolut faszinierendes Setting auf. Mega-City-One sieht absolut super aus. Die schiere Weite dieses Molochs nimmt einem den Atem. Im Gegensatz zur Verfilmung aus den 90ern bleibt hier alles in einem halbwegs realistischen Rahmen. Hier gibt es keine funkelnden Wolkenkratzer und keine fliegenden Autos. Der ganze Look ist dreckig und verbraucht. Außerdem zeigt der Film, dass Mega-City-One in einem Wüstengebiet liegt. Konsequenterweise scheint die Sonne also sehr intensiv und alles wirkt überbelichtet. Kaum, dass man sich an den Look gewöhnt hat, verlagert der Film die Handlung ins innere des Super-Wolkenkratzers. Ein mutiger Schritt, der aber seine Wirkung nicht verfehlt. Der Kontrast zwischen der unfassbaren Weite der Stadt zur klaustrophobischen Enge der Treppenschächte und Korridore schraubt die Spannungskurve enorm nach oben. Die Story nimmt entsprechend schlichte Züge an. Die Judges wollen Mama erwischen. Mama will die Judges erwischen. Ganz banal!
Ohne völlig verquere Story-Kapriolen – auf die die Verfilmung mit Stallone so gar nicht verzichten wollte – kann man sich voll und ganz dem Bilderrausch hingeben. Und der ist wirklich spektakulär.
„Dredd“ nutzt einen Effekt, der gleichermaßen simpel, wie auch wirkungsvoll funktioniert. Mit Highspeed-Kameras werden Zeitlupeneffekte erzielt, die regelmäßig das Tempo aus den Actionszenen nehmen, ohne aber die Dynamik dieser Sequenzen zu zerstören. Konsequenterweise fällt auch die Gewaltdarstellung in diesen Szenen entsprechend detailliert aus. Von schmelzenden und platzenden Köpfen über abgetrennte Körperteile sieht man alles, was die Palette so her gibt.
Am schönsten ist, dass dieser Slo-Mo-Effekt sogar noch sinnvoll in die Geschichte eingebettet ist. Zentrales Element ist nämlich eine Droge, die die Wahrnehmung des Konsumenten extrem erhöht und dafür sorgt, dass dieser alles super langsam erlebt. Passenderweise heißt diese Droge „SloMo“.
Das große Manko von „Dredd“ kann man dem Film selbst nicht einmal vorwerfen. Erst vor kurzem gab es einen indonesischen Film, der einige frappierende Ähnlichkeiten zu „Dredd“ aufwies. In „The Raid“ wird eine ähnliche Story erzählt, ein ähnlicher Stil gefahren und auf ähnliche Weise ein überbordendes Actionfeuerwerk vom Stapel gelassen. „Dredd“ musste sich also zwangsläufig die nicht unberechtigten Vergleiche mit „The Raid“ gefallen lassen.
Mir persönlich kommt „Dredd“ aber wesentlich runder vor. Das Gesamtbild ist stimmiger und handwerklich ist der düstere Richter mit enormen Gewaltbewältigungsproblemen wesentlich überzeugender dargestellt. Zum Abschluss sei noch der indie-angehauchte, enorm eingängige und frenetische Soundtrack von Paul Leonard-Morgan erwähnt, der dem ganzen Bild noch den letzten Schliff verpasst.

„Dredd“ war irgendwie gut. Anders, als erwartet, aber auch besser, als befürchtet. Mittlerweile habe ich den Film drei mal gesehen und von mal zu mal gefällt mir das Teil besser. Wenn man sich nach Genuss übrigens dann doch mal die Version von 1995 ansieht, ist ein Kulturschock garantiert. Dadurch bekommt dieser – durchaus ernst gemeinte – Actionklassiker eine enorm unterhaltsame Note. Erstaunlich, wie sehr sich unser Bild von der Zukunft in so wenigen Jahren so sehr verändern konnte.

Dredd (USA, 2012): R.: Pete Travis; D.: Karl Urban, Olivia Thrilby, Lena Headey, u.a.; M.: Paul Leonard-Morgan; offizielle Homepage

Kineast im Radio: Jeden Sonntag, 14:00 bis 15:00 Uhr auf Radio Lotte Weimar.