Montag, 28. Februar 2011

The King's Speech

Seit einigen Wochen geistert ein Filmtitel ganz besonders oft durch die Medien und ist derzeit nicht aus der Filmwelt weg zu denken. „The King’s Speech“ war nicht nur bei allen wichtigen Filmfestivals vertreten, hat nicht nur Oscar-Nominierungen in nahezu jeder wichtigen Kategorie erhalten, sondern bietet einem Schauspieler, der im Laufe der Jahre immer bekannter geworden ist, die perfekte Bühne für einen unvergesslichen Auftritt.

Es geht um King George VI. Nachdem sein Vater gestorben ist, übernimmt zunächst sein älterer Bruder die Bürde der Krone und als Bruder des Königs fällt es George zu, regelmäßig bei öffentlichen Auftritten, kurze Reden zu halten. Allerdings hat er ein schweres Stotterproblem, welches seit seiner frühesten Kindheit verankert ist und keiner der Ärzte, die ihn bisher behandelt haben, konnte überzeugende Resultate liefern. Georges Frau hat nun einen neuen Experten für Sprechstörungen gefunden. Lionel Louge übernimmt den berühmten Patienten und konfrontiert den Prinzen mit ungewöhnlichen und vor allem, für einen Monarchen unangebrachten Behandlungsmethoden. Lionel merkt schnell, dass ein Großteil des Problems in Georges Psyche und ständiger Unsicherheit liegt und drängt ihn immer häufiger dazu, aus sich heraus zu gehen und über sein Leben und sehr private Details zu reden. In mühevoller Arbeit lässt sich George auf die merkwürdigen Übungen ein und baut langsam und zaghaft eine Freundschaft zu Lionel auf.

Natürlich ist die Erwartung an diesen Film besonders in den letzten Wochen enorm gesteigert worden. Überall hängen Plakate, ständig hört und sieht man Trailer im Radio oder im Fernsehen und man trifft nur auf verzückte Mienen derer, die den Film bereits gesehen haben. Im Schatten einer regelrechten Oscarflut*, die zu erwarten ist, muss der Film einfach super und total knorke sein und hat obendrein nicht weniger als der beste Film aller Zeiten zu sein. Diese Erwartungshaltung mag ein wenig übertrieben sein und würde man sie einnehmen, würde der Film dieser natürlich nicht gerecht werden. Erwartet man hingegen einen kleinen, schlichten Film, der eine schöne Geschichte erzählt und dann auch noch von sehr guten Schauspielern präsentiert wird, bekommt man genau das. „The King’s Speech“ ist tatsächlich einfach, wendet aber einige technische Tricks an. Zum Beispiel ist der ganze Film recht blass und farblich reduziert. Man bekommt ein bisschen den Eindruck, man guckt sich alte Fotos an, die nachträglich koloriert wurden. Im Gegensatz dazu glänzen eben die Darsteller und vor allem Colin Firth und Geoffrey Rush spielen sehr präzise und gut konstruierte Figuren, so dass es großen Spaß macht, ihnen dabei zu zu sehen. Moment mal! Konstruierte Figuren? Ja! Zwar hat Drehbuchautor David Seidler die Geschichte selbst recherchiert und aufgeschrieben, aber auf Bitten der Witwe König Georges VI ein paar dramaturgische Kniffe angewandt und die Figuren dadurch leicht verändert. Pah! Na und? Pfeif doch auf historische Genauigkeit! „The King’s Speech“ ist gute Unterhaltung und rührt die nahe am Wasser gebauten Zuschauer das ein oder andere Mal dazu, geräuschvoll ins Taschentuch zu schniefen.

„The King’s Speech“ ist ein ganz einfacher Film, der mit klassischen Mitteln eine historische Figur beleuchtet, und dabei trotzdem einen lockeren, fast frechen Ton anschlägt. Der Hype um diesen Film macht es fast ein bisschen kaputt, denn natürlich ist es nicht der beste Film aller Zeiten. Was man aber ohne Übertreibung sagen kann, ist, dass Colin Firth tatsächlich sehr gut spielt und ich ihm mal sämtliche Daumen drück für den kommenden Sonntag.

* “The King’s Speech hat bei der Oscarverleihung 2011 die Auszeichnungen für den besten Film, die beste Regie, den besten Hauptdarsteller und für das beste Originaldrehbuch erhalten.

The King’s Speech (GB, 2011): R.: Tom Hooper; D.: Colin Firht, Geoffrey Rush, Helena Bonham Carter, u.a.; M.: Alexandre Desplat; Offizielle Homepage

In Weimar: lichthaus, CineStar

Rezensionen On Air: Jeden Donnerstag, 12:25 Uhr live auf Radio Lotte Weimar.

Montag, 21. Februar 2011

127 Hours

Danny Boyle ist ein vieldiskutierter Mann. Seine Filme sind stets etwas Besonderes und er behandelt immer provokante und unbequeme Themen. Er bindet sich dabei aber nicht an irgendwelche Genregrenzen und hat keine Scheu vor Nischendasein. All seine Filme inszenieren auf beängstigende Weise das Motiv des menschlichen Wahnsinns. Die Protagonisten werden immer an die Grenzen ihres Verstandes geführt und konsequenter Weise bewegen sie sich stets weit über diese Grenzen hinaus. „Trainspotting“, „The Beach“, „28 Days later“ und nun „127 Hours“

Aaron Ralston ist Bergsteiger, Abenteurer und Extremsportler zugleich. Er ist der ultimative Aussteiger, der 300 Tage im Jahr unterwegs ist, um Gipfel zu stürmen und waghalsige Treks zu unternehmen. Im Mai 2003 hat er sich die Canyonlands in Utha vorgenommen. Er will sie nicht einfach nur durchqueren, sondern auch noch einen Rekord aufstellen. Er will die Strecke durch die Wüste erst mit dem Fahrrad und dann zu Fuß in Angriff nehmen. Dabei nutzt er nicht die angelegten und ausgeschilderten Wege, sondern zahlreiche Abkürzungen, indem er sich durch schmale Tunnel und Spalten schlängelt. Dann geschieht das Unglück: Aaron rutscht ab und stürzt in eine Felsspalte. Er überlebt unverletzt, jedoch wird sein Arm von einem Felsen eingeklemmt und er ist gefangen. Mit seiner rudimentären Ausrüstung und nicht mehr als einen halben Liter Wasser, hält er fünf Tage durch, ohne, dass sich etwas an seiner Situation ändert. Der Fels rührt sich nicht und sein Arm bleibt eingeklemmt. Irgendwann greift er zum Taschenmesser.

Danny Boyle lässt nichts anbrennen. Mit seinem Oscarfilm „Slumdog Millionär“ hatte er seinen Still bombastisch und überschwänglich zelebriert, wie noch nie. Knallige Farben, schnelle Bilder und eine spannende Geschichte. Das ganze zusammengewürfelt ergab eine Art kranke MTV-auf-Speed-Mischung, die gleichermaßen speziell und einmalig, wie auch massenwirksam war. Dieser Film übte einen Sog aus, dem man sich nicht entziehen konnte. Nach diesem Erfolg wirft Boyle das Ruder nicht komplett herum und bleibt klimatisch gesehen auf vertrautem Terrain. Diesmal befinden wir uns in der Wüste. Erstaunlicherweise erinnert die Farbkombination aus knalligen orangenen und gelben Felsen mit leuchtend blauem Himmel an den Vorgänger, obwohl er thematisch nichts damit zu tun hat. Die üblichen Boyle-Kamera-Tricks mit rasanten Fahrten, unorthodoxen Perspektiven und Splitscreen peppen die lebensfeindliche Einöde ordentlich auf. Zusammen mit Aaron feiert man eine einzige riesige Party. Ebenso überraschend, wie rasant kommt der Umschwung und mit einem Schlag in die Magengrube wird dem Zuschauer die Einsamkeit Aarons und die Ausweglosigkeit seiner Situation bewusst. Keine Musik mehr und über weite Strecken des Films wird kein Wort gesprochen. Die Schnelligkeit und Weite des Einstiegs weicht langen Einstellungen und klaustrophobischer Enge eines Felsspalts, der mitten im Nirgendwo liegt. Die Schlichtheit und Leichtfüßigkeit, mit der Boyle diesen Wechsel absolviert ist beeindruckend und wirkt trotzdem total überzeugend. Keine Sekunde hat man den Eindruck, es wäre aufgesetzt oder gekünstelt. Dazu trägt auch die souveräne Leistung James Francos bei. In diesem Film hat er die Aufgabe, eine One-Man-Show zu meistern und beweist, dass er tatsächlich ein Schauspieler ist, dem man nur die richtige Rolle geben muss, um zu sehen, was er kann.

„127 Hours“ ist spannend und arbeitet Boyle-typisch mit einprägsamen und rasanten Bildern. Wieder gelingt der Spagat zwischen knallbunter und rabiater Perfomance und ernsthafter Auseinandersetzung mit einem schwierigen Thema. Bei all der Skepsis, die man vorher vielleicht gehabt haben mochte: Wenn man schweißgebadet das Kino verlässt, weiß man nicht mehr, wieso man an Boyle gezweifelt hat.

P.S.: Auch, wenn die Arbeit der FSK stets zu loben ist, haben sie sich hier meiner Meinung nach gründlich vertan. "127 Hours" ist ab 12, aber wenigstens wegen einer speziellen Szene, hätte ich dem Film eine höhere Altersfreigabe erteilt.

127 Hours (USA, GB, 2010): R.: Danny Boyle; D.: James Franco, u.a.; M.: A.R. Rahman; Offizielle Homepage

In Weimar: lichthaus

Rezensionen On Air: Jeden Donnerstag, 12:25 live auf Radio Lotte Weimar.

Was passiert im Februar?

2011 ist unglaublich dicht besetzt mit großartigen Filmen, die allesamt unbedingt gesehen werden müssen, auch wenn ich gar nicht weiß, wie ich die alle – am besten auch noch gleichzeitig - rezensieren soll. Bevor es allerdings richtig los geht, haben wir in dieser Woche noch eine kleine Verschnaufpause, in der wir ganz einfach mal gucken wollen, was uns demnächst erwartet.

Okay, einen Neustart gibt’s dann doch. „Gulliver's Reisen“ in leicht angestaubter Manier. Eben eine alte Geschichte in das Kleid einer modernen Komödie gepackt. Jack Black hat viel Spaß mit flachem Humor und Effektekino. Das ganze natürlich in unvermeidlichen drei Dimensionen. Regie führt Rob Letterman, der mit „Monsters vs Aliens“ und „Große Haie, kleine Fische“ vor allem im CGI-Knuddelkino angesiedelt ist.

Nächste Woche wird es spannend. Am 17. Februar laufen zwei sehnlichst erwartete Film in den deutschen Kinos an. Da wäre zum einen „The Kings Speech“ mit Colin Firth, Geoffrey Rush und Helena Bonham Carter. Dieser Film ist der Oscar Favorit schlechthin und erhielt stolze 12 Nominierungen. Mal sehen, wie viele er wirklich einheimst. Die Story ist jedenfalls viel versprechend. George wird 1936 König von England. Er hat ein schweres Stotterproblem und ist deshalb nicht in der Lage, eine überzeugende und motivierende rede an das Volk zu halten. Ein eigens engagierter Sprachlehrer soll ihm helfen.

Am selben Tag startet der von mir lang erwartete „127 Hours“. Im neuen Film von Danny Boyle spielt James Franco den Extrembergsteiger Aaron Ralston, der 2003 bei einer Wanderung durch die Canyonlands in Utha ganze 5 Tage in einer Felsspalte eingeklemmt war. Hier teilen sich große Erwartungen und noch größere Skepsis den Thron. Danny Boyle ist ein sehr fähiger Regisseur, der hier auf eine sehr spannende Geschichte trifft. Im Gegensatz dazu haben wir hier einen eher mittelmäßigen Schauspieler, zumindest, was seine bisherigen Rollen angeht.

Eine Woche später startet „True Grit“. Hierbei handelt es sich um den neuen Film von Joel & Ethan Cohen mit Jeff Bridges, Matt Damon und Josh Brolin. Es geht um einen ehemaligen Marshall, der einen Massenmörder jagen soll. Für die gleiche Rolle erhielt John Wayne 1972 einen Oscar und Bridges ist auch in diesem Jahr wieder nominiert. Das Ganze wird ein böser, harter Neowestern und erste Kritiker ließen verlauten, im Vergleich dazu sei „No Country for Old Men“ nur eine Übung gewesen. Reichlich Vorschusslorbeeren, die der Filmen obendrein vielleicht auch noch verdient hat.

Auch, wenn meine komplette Aufmerksamkeit am 24 Februar von „True Grit“ in Anspruch genommen wird, sollte noch erwähnt werden, dass am selben Tag das Regiedebut von Philip Seymore Hofman in den deutschen Kinos anläuft. Worum es geht, hab ich spontan vergessen, aber es trägt den Titel „Jack in Love“
Ebenfalls am 24. Februar startet der neue Film von Wim Wenders, „Pina“. Es ist ein Dokumentarfilm über die kürzlich verstorbene Tänzerin Pina Bausch. Auf diesen Film hätte ich mich vermutlich sehr gefreut, wäre er nicht unverständlicherweise als 3D-Film angekündigt.

Zum Ende noch ein Blick in den Sommer. Am 04.08.2011 kommt „Super 8“. Es ist der neue Film von J.J. Abrahms und darüber ist nahezu nichts bekannt. Im Trailer sieht man einen verunglückenden Güterzug und irgendwas aus einem Waggon heraus brechen. Was man allerdings weiß, ist das Abrahms als der kompromissloseste Regisseur derzeit gilt. Seinen Projekten liegt immer ein radikales und total neues Konzept zu Grunde. Ihm wäre zuzutrauen, den ganzen Film tatsächlich mit einer Super 8 Kamera zu drehen, was konsequenter Weise bedeuten würde: Stummfilm! Ich bin gespannt.

So weit der kurze Ausblick. Ich bin ehrlich gesagt ganz schön aufgeregt, denn in Erwartung guter Filme, kann ich meistens kaum still sitzen, bis denn besagter Film endlich vor meinen Augen über die Leinwand flimmert. Fiebert mit! Guckt mit! Lest den Blog und teilt mir mit, worauf ihr euch in diesem Jahr am meisten freut.

Hereafter - Das Leben danach

Er ist zu einer festen Größe in Hollywood avanciert. Nicht nur durch seine Rollen in westerneseken Filmen, wie "The Good, the Bad and the Ugly" oder "Für eine Hand voll Dollar", sondern vor allem seine Arbeit als Regisseur hat Clint Eastwood in den letzten Jahren ins Gespräch gebracht und er ist gefragter denn je. Mit einer unglaublichen Hingabe und Sorgfalt inszenierte Eastwood Filme und Geschichten, in denen er stets das Thema Schuld und Sühne thematisierte. "Erbarmungslos", "Mystic River", "Million Dollar Baby" und nicht zu letzt "Gran Torino" zählen zu den intensivsten und eindrucksvollsten Beispielen Eastwoods Arbeit. Seit ein paar Jahren hat er sich als Schauspieler zurück gezogen und nimmt nun nur noch hinter der Kamera Platz. In sienem neuen Film "Hereafter" widmet er sich auf eher ungewöhnliche Weise dem Thema Tod.

George lebt allein und ist Angestellter in einer Fabrik. Er führt ein zurückgezogenes Leben. Hin und wieder klopfen völlig fremde Menschen an seine Tür. Sie wollen, dass er für sie Kontakt mit den Toten aufnimmt. George leidet seit einer Operation an einem einmaligen Phänomen. Er kann mit Toten reden. George glaubt dass seine Nah- und Beinahetot-Erlebnisse während der Operation dafür verantwortlich sind. Auch wenn er mit dieser Fähigkeit richtig viel Geld verdienen könnte, will er diese Dienstleistung nicht mehr praktizieren, denn er merkt, dass ein Leben, dass sich ausschließlich mit dem Tod beschäftigt, keine Zukunft haben kann.

Die französische Journalistin Marie überlebt nur knapp einen Tsunami. Von den Wassermassen mitgerissen wird sie bewusstlos und ist praktisch für mehrere Minuten tot. In dieser kurzen Zeit sieht sie merkwürdige Dinge, die sie kaum zu erklären vermag. Viel Licht und Silluetten. Nachdem sie wiederbelebt wurde, kehrt sie in ihr altes Leben zurück, hadert dort aber mit ihrem Alltag und ihren traumatischen Erlebnissen. Obendrein wird sie quasi für verrückt werklärt, nachdem sie ihre Erlebnisse schildert. Niemand, einschlißlich sie selbst weiß, was sie wirklich gesehen hat.

Marcus lebt in London. Er und sein Zwillingsbruder müssen sich um ihre drogensüchtiuge Mutter kümmern. Sie tun alles dafür, dass sie nicht dem Jugendamt übergeben werden. Marcus ist dabei sehr auf seinen Bruder fixiert und tut im Grunde nichts, ohne ihn vorher zu fragen. Eines Tages passiert etwas tragisches. Marcus Bruder wird bei einem Unfall getötet. Marcus will und kann diesen Verlust nicht akzeptieren und forscht nun nach Möglichkeiten, Kontakt mit seinem Bruder aufzunehmen.

Es ist ein merkwürdiges Thema. Man fremdelt mit der unvermeidlichen esothärischen und okkulten Assoziation, die man beim Thema "Reden mit Toten" hat. Fakt ist, dass man immer wieder Berichte über Nahtoterlebnisse hört. Menschen, die dem Tod sehr nahe waren berichten immer von ähnlichen Erlebnissen. Licht, Tunnel und die Toten. Niemand kann erklären was es damit auf sich hat und so ist der Raum für religiöse oder fantastische Spielereien enorm groß. Eastwood widmet sich diesem Thema allerdings auf ganz nüchterene und schlichte Art. Ja, es ist merkwürdig, wenn Matt Damon sogenannte Readings hält und mit Toten redet, aber auf diese Art wirkt es irgendwie überzeugend. Nebenbei thematisiert Eastwood auch zahlreiche Scharlatanerien, die damit betrieben werden. Auf seiner Suche nach einem echten Medium gerät Marcus an zahlreiche Schwindler, die sich das Leid und den Schmerz der Hinterbliebenen nur zu Nutze machen, um Geld zu verdienen.

"Hereafter" ist trotz einer überaus spektakulären Eröffnungsszene sehr schlicht geraten. Die Charaktere sind ganz klar gezeichnet und total bodenständig. Das ist die große Kunst dieses Regisseurs, der sich immer zu erst mit den Menschen hinter einer Geschichte beschäftigt. Das ist es auch, was seine Filme so besonders macht. Auch wenn "Hereafter" nicht sein bester und größter Film ist, ist er dennoch zu empfehlen, denn auch hier stellt sich das Gefühl ein, welches man schon seit "Erbarmungslos" erlben durfte. Man identifiziert sich mit den Figuren und kann sehr leicht mit ihnen fühlen.

Hereafter (USA, 2010): R.: Clint Eastwood; D.:Matt Damon, Cécile De France, Frankie & George McLaren, etc.; M.: Clint Eastwood; Offizielle Homepage

Rezensionen On Air: Jeden Donnerstag, 12:25 Uhr live auf Radio Lotte Weimar.